Fahrplanauskunft für Sehbehinderte

Frankfurter Ring

Frankfurter Ring

Benannt ist der Bahnhof Frankfurter Ring nach der kreuzenden Hauptverkehrsstraße, die nach der Bankenmetropole Frankfurt am Main ihren Namen trägt.

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Diese Haltestelle befindet sich in:
Zone M/1

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Barrierefreiheit

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Service und Verkaufsstellen

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Ticketautomaten

Folgende Ticketautomaten stehen an diesem Bahnhof zur Verfügung:

  • MVV-Ticketautomaten der MVG
  • Zeitkartenautomat der MVG
  • MVV-Zeitkarten können auch an den neuen MVV-Ticketautomaten der MVG gekauft werden

Servicenummern

U-Bahn / MVG-Hotline

0800 - 344226600 (gebührenfrei aus allen deutschen Netzen)

Störung an Zeitkartenautomat der MVG melden

089-2191-4662

Störung von Ticketautomaten der MVG melden

089-2191-3535

Architektur

Architektur
Der Bahnsteigbereich wird überspannt von einer vogelflügelähnlich angeordneten Dachkonstruktion aus gewelltem eloxiertem Aluminium. An dieser Konstruktion sind zwei durchlaufende Lichtbänder befestigt, die mit Edelstahlblechen ummantelt sind, um das Licht auf den Bahnsteig zu streuen. Die in der Mitte verlaufende Säulenreihe ist im unteren Bereich wie die Decke mit gewelltem Aluminiumblech verkleidet, um sie gegen Verschmutzungen unempfindlich zu machen und einen gestalterischen Akzent zu setzen. Im nördlichen Bahnsteigbereich befindet sich ein Aufzug zum Sperrengeschoss, von wo aus die Oberfläche nördlich und südlich des Frankfurter Rings erreicht werden kann. Die Wände sind mit Mosaiken aus hellen und blauen Glasfliesen verkleidet, die perspektivische Architekturdarstellungen zeigen. Dazwischen sind immer wieder Motive aus der Tierwelt zu sehen, die den eher nüchtern urbanen Charakter der sonstigen Motive auflockern sollen.

Aus Richtung Am Hart kommend befindet sich ein vom Künstler Boris Dolkhani und Freunden angebrachtes 800 Meter langes Streifengraffiti aus einem weißen und blauen Streifen, die in Wellenbewegungen Bezug zur Geschwindigkeit des U-Bahnzuges aufnehmen. Es wurde erst kurz vor Eröffnung der Strecke unter großem Zeitdruck angebracht und stellt die einzige "Tunnelkunst" im Münchner U-Bahnnetz dar. (Quelle: muenchnerubahn.de)

Eröffnung: 20. November 1993

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